
8. Januar 2013: Uwe Schwarz (SPD) zu Besuch beim Albert-Schweitzer-Familienwerk e.V.
Das Albert-Schweitzer-Familienwerk e.V. in Uslar ist eine starke Gemeinschaft in der rund 900 Mitarbeiter mehr als 2.500 Menschen in ambulanten und stationären Einrichtungen betreuen.
Der Name ist Konzept: In elf niedersächsischen Städten und Gemeinden wurden regionale Dienstleistungszentren für Menschen geschaffen. Der gemeinnützige Verein bietet individuelle Hilfen für Kinder und Jugendliche, alte, kranke und behinderte Menschen. Viele Menschen vertrauen in den einzelnen Einrichtungsteilen auf die familienähnlichen Strukturen; ein großes Gemeinschaftswerk für hilfebedürftige Menschen. Der Standort Uslar spielt für die Region Südniedersachsen eine wichtige Rolle, so dass der Landtagsabgeordnete Uwe Schwarz erneut einen Informationsbesuch in der Einrichtung abstattete.
Der Geschäftsführer Martin Kupper hat das Familienwerk Uslar kurz vorgestellt und über die aktuelle Situation sowie Probleme gesprochen. Auch Harald Kremser, Einrichtungsleiter des Kinderdorfes und Stefanie Müller-Exner, Leiterin des Seniorenzentrums Uslar, haben aus ihren jeweiligen Schwerpunktbereichen berichtet. Im Bereich der Altenpflege wurde auch an dieser Stelle deutlich, dass die fehlende Wertschätzung des Berufs Altenpflegerin/Altenpfleger die Gesellschaft und Politik vor große Zukunftsaufgaben stellen wird. Ende des Jahrzehntes wird es ca. 30.000 fehlende Pflegekräfte geben. „Es ist dringend geboten dieser Entwicklung entgegenzuwirken. Die SPD steht u.a. für eine wirkliche Schulgeldfreiheit in diesem Berufszweig sowie eine angemessene Bezahlung. Pflege wird auch zukünftig Geld kosten, aber wir müssen auch akzeptieren, dass dies für eine gute Pflege nötig ist“, so Uwe Schwarz.
Das Kinderdorf in Uslar wird stark frequentiert und leistet eine gute Arbeit. Fast jede Woche gibt es Belegungsanfragen, denen aufgrund der guten Belegung nicht nachgekommen werden kann. „Die Jugendhilfe ist immer nur ein Reparaturbetrieb, daher ist es sinnvoll mit Maßnahmen die Erziehungskompetenz der Eltern zu steigern und einen Ansatz frühzeitig in der Familie zu suchen. An dieser Stelle gilt es weiter voranzukommen. Wir dürfen nicht die Jugendhilfe von der Kassenlage der Kommunen abhängig machen“, machte Uwe Schwarz abschließend deutlich, der dem Familienwerk weiterhin viel Erfolg für diese wichtige Arbeit in Uslar aussprach und gerne weiterhin als Ansprechpartner zur Verfügung steht.
Der Name ist Konzept: In elf niedersächsischen Städten und Gemeinden wurden regionale Dienstleistungszentren für Menschen geschaffen. Der gemeinnützige Verein bietet individuelle Hilfen für Kinder und Jugendliche, alte, kranke und behinderte Menschen. Viele Menschen vertrauen in den einzelnen Einrichtungsteilen auf die familienähnlichen Strukturen; ein großes Gemeinschaftswerk für hilfebedürftige Menschen. Der Standort Uslar spielt für die Region Südniedersachsen eine wichtige Rolle, so dass der Landtagsabgeordnete Uwe Schwarz erneut einen Informationsbesuch in der Einrichtung abstattete.
Der Geschäftsführer Martin Kupper hat das Familienwerk Uslar kurz vorgestellt und über die aktuelle Situation sowie Probleme gesprochen. Auch Harald Kremser, Einrichtungsleiter des Kinderdorfes und Stefanie Müller-Exner, Leiterin des Seniorenzentrums Uslar, haben aus ihren jeweiligen Schwerpunktbereichen berichtet. Im Bereich der Altenpflege wurde auch an dieser Stelle deutlich, dass die fehlende Wertschätzung des Berufs Altenpflegerin/Altenpfleger die Gesellschaft und Politik vor große Zukunftsaufgaben stellen wird. Ende des Jahrzehntes wird es ca. 30.000 fehlende Pflegekräfte geben. „Es ist dringend geboten dieser Entwicklung entgegenzuwirken. Die SPD steht u.a. für eine wirkliche Schulgeldfreiheit in diesem Berufszweig sowie eine angemessene Bezahlung. Pflege wird auch zukünftig Geld kosten, aber wir müssen auch akzeptieren, dass dies für eine gute Pflege nötig ist“, so Uwe Schwarz.
Das Kinderdorf in Uslar wird stark frequentiert und leistet eine gute Arbeit. Fast jede Woche gibt es Belegungsanfragen, denen aufgrund der guten Belegung nicht nachgekommen werden kann. „Die Jugendhilfe ist immer nur ein Reparaturbetrieb, daher ist es sinnvoll mit Maßnahmen die Erziehungskompetenz der Eltern zu steigern und einen Ansatz frühzeitig in der Familie zu suchen. An dieser Stelle gilt es weiter voranzukommen. Wir dürfen nicht die Jugendhilfe von der Kassenlage der Kommunen abhängig machen“, machte Uwe Schwarz abschließend deutlich, der dem Familienwerk weiterhin viel Erfolg für diese wichtige Arbeit in Uslar aussprach und gerne weiterhin als Ansprechpartner zur Verfügung steht.